Had a longish discussion today with ChatGPT about an idea of my collegue Stephanie, to use Linseed oil as a binder for our scrap textile presslings. As this got pretty interesting I attach the text below:
Leinöl (bzw. Leinölfirnis) ist in erster Linie als trocknendes Öl bekannt, das vor allem in Farben und Lacken als Bindemittel verwendet wird. Grundsätzlich kann es dabei helfen, Materialien zu „verkleben“, da es aushärtet, indem es mit Sauerstoff reagiert und eine feste, harzähnliche Schicht bildet. Allerdings gibt es ein paar Punkte zu beachten, wenn man es als Binder für Textilabfälle in Erwägung zieht:
- Trockenzeit
- Reines Leinöl härtet nur langsam aus, oft dauert es mehrere Tage (besonders in dickeren Schichten). Gegebenenfalls muss man sogenannte Sikkative („Trocknungsbeschleuniger“) einsetzen oder gleich auf Leinölfirnis zurückgreifen, bei dem diese bereits enthalten sind.
- Struktur und Steifheit
- Wenn Leinöl polymerisiert, wird es eher hart und spröde. Das kann je nach Anwendungsfall erwünscht oder unerwünscht sein. Ein reines Leinöl-Bindemittel würde die Textilabfälle eher zu einer starren Platte oder einem kompakten Werkstück verbinden, anstatt eine flexible Verbindung zu ermöglichen.
- Wasserbeständigkeit
- Ausgehärtetes Leinöl bietet eine gewisse Feuchtigkeitsresistenz, jedoch ist es nicht komplett wasserfest. Für Anwendungen, bei denen das Endprodukt Feuchtigkeit oder Witterung ausgesetzt sein kann, reicht die Wasserunempfindlichkeit von Leinöl womöglich nicht aus. Hier werden oft Kunstharze oder andere, speziell formulierte Naturharze eingesetzt.
- Haftung auf Textilien
- Ob das Leinöl gut haftet, hängt von der Faserart (Baumwolle, Wolle, Synthetik etc.) und der Vorbehandlung der Textilien ab. Gerade bei synthetischen Fasern (Polyester, Nylon) haftet es in der Regel schlechter als bei saugfähigen Naturfasern (z. B. Baumwolle, Hanf).
- Geruch und Aushärtungsnebenprodukte
- Leinöl entwickelt während des Trocknens einen typischen Geruch; nach vollständigem Aushärten lässt dieser nach, kann aber je nach Anwendung stören.
- Alternative bzw. ergänzende Bindemittel
- In vielen Fällen werden Naturharze, pflanzliche Leime (z. B. auf Stärke- oder Zellulosebasis) oder synthetische Klebstoffe (Epoxidharze, PVA-Leime etc.) verwendet, die zum Teil schneller härten, fester binden und wasserbeständiger sind.
Fazit: Ja, man kann Leinöl grundsätzlich als Binder für Textilabfälle verwenden, wenn man ein eher starres, naturbelassenes oder „traditionell“ wirkendes Ergebnis erzielen möchte. Allerdings ist die Haftung nicht immer optimal, die Trocknungszeit relativ lang, und das Resultat nicht besonders wasser- oder feuchtigkeitsbeständig. Für beständige Verbunde, die eine zuverlässige Klebwirkung aufweisen sollen, sind speziellere Klebstoffe meist geeigneter.
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Du:
Kannst du mir sagen, wie man Kleister macht? Man kann ja Wasser und Mehl vermischen und dann könnte ich Textilfasern reintun und dann habe ich ja auch eine Füllmasse. Das interessiert mich, aber ich habe gehört, das könnte schimmeln oder sonst um Pilzen befallen werden. Kannst du mir sagen, wie so ein Fischkleister das macht? Die haben irgendeinen Zusatzstoff anscheinend, der das Schimmeln verhindert.
Über Fischkleister und Schimmelprävention nachgedacht für 5 Sekunden
Hier ein Überblick zu verschiedenen Kleister-Varianten (von klassischem Mehlkleister bis hin zu tierischen Leimen) und möglichen Zusätzen, die Schimmel oder Pilzbefall hemmen können:
1. Klassischer Mehlkleister
Grundrezept
- Zutaten:
- 1 Teil Mehl (häufig Weizenmehl)
- ca. 4–5 Teile Wasser
- Zubereitung:
- Wasser in einem Topf erhitzen (aber noch nicht kochen).
- Das Mehl vorher in einem separaten Gefäß mit etwas kaltem Wasser glatt rühren, damit keine Klümpchen entstehen.
- Die angerührte Mehl-Wasser-Mischung ins warme Wasser einrühren.
- Unter ständigem Rühren aufkochen, bis eine puddingartige Konsistenz erreicht ist.
- Etwas abkühlen lassen. Fertig.
Je nach Bedarf (Konsistenz) kann man das Mischverhältnis anpassen: mehr Wasser = dünnflüssiger, weniger Wasser = zähflüssiger.
Typische Probleme
- Schimmelbildung: Mehlkleister enthält ausreichend organisches Material und Wasser – ein perfekter Nährboden für Mikroorganismen.
- Haltbarkeit: Solcher Kleister hält sich (ohne Zusätze) bei Zimmertemperatur nur wenige Tage, im Kühlschrank eventuell eine Woche.
Zusätze zur Haltbarmachung
- Salz: Ein bis zwei Teelöffel Salz pro Liter Kleister können das Milieu etwas unfreundlicher für Mikroorganismen machen.
- Essig oder Zitronensäure: Etwas Säure (z. B. Essigessenz oder Zitronensäure) senkt den pH-Wert, was ebenfalls gegen Schimmel wirken kann.
- Alkohol (z. B. 70 %iger Isopropanol, Brennspiritus): Kann bei Zugabe in kleiner Menge (einige Esslöffel pro Liter) konservierend wirken.
- Borax (Natriumtetraborat): Traditionell in manchen Rezepten verwendet, ist aber heutzutage teils kritisch gesehen. Kleinere Mengen haben eine fungizide Wirkung.
Man sollte aber im Hinterkopf behalten, dass solche Hausmittel-Schimmelhemmer die Kleister-Lebensdauer nur verlängern, aber nicht unbegrenzt haltbar machen. Außerdem können sie den Geruch oder die Farbe verändern.
2. Stärke-Kleister (Tapetenkleister-Variante)
Industrieller Tapetenkleister basiert häufig auf Methylcellulose oder modifizierter Kartoffelstärke. Diese Produkte enthalten meist bereits Konservierungsstoffe, weshalb sie seltener schimmeln.
Wer Stärke-Kleister selbst herstellen möchte, kann statt Mehl reine Stärke (z. B. Kartoffelstärke oder Maisstärke) verwenden:
- Stärke in etwas kaltem Wasser anrühren.
- In kochendes Wasser einrühren.
- Kurz aufkochen, bis es eindickt.
Auch hier gilt: Ohne Konservierungsstoff ist der Kleister nicht lange haltbar.
3. „Fischkleister“ / Fischleim
„Fischkleister“ kann sich auf verschiedene Dinge beziehen. Häufig ist jedoch Fischleim gemeint, der traditionell aus Fischabfällen (Häute, Gräten) oder speziell aus der Hausenblase (Schwimmblase des Störs) gewonnen wird. Historisch wurde diese Art von Leim (auch „Hausenblasenleim“) in der Buchbinderei, Malerei und Vergoldung genutzt.
Eigenschaften von Fischleim
- Er ist ein tierischer Proteinleim, ähnlich wie Knochen- oder Hautleim.
- Klebt sehr stark und trocknet transparent auf.
- Im Vergleich zu Mehlkleister: schneller trocknend, höhere Klebkraft.
- Muss vor Gebrauch oft im Wasserbad erwärmt oder in Wasser eingeweicht werden (je nach Form, z. B. in Perlen, Platten oder Pulver erhältlich).
Warum neigt er weniger zum Schimmeln?
- In vielen modernen Fischleim-Produkten sind bereits Konservierungsstoffe (z. B. Phenol-Derivate, Formaldehyd-Abspalter in minimalen Mengen oder andere Biozide) beigemischt.
- Reiner Fischleim (ohne Zusatz) ist durchaus auch anfällig für Bakterienbefall, deshalb muss er kühl gelagert werden und ist nicht unbegrenzt haltbar.
Einsatz zur Schimmelprävention
- In gewerblich hergestellten Fischkleistern (oder generell tierischen Leimen) kann eine geringe Menge an „Leimkonservierern“ wie Thymol, Salizylsäure oder speziellen Biozid-Zusätzen enthalten sein. Diese hemmen das Bakterien- und Pilzwachstum.
- Hausgemachter Fischkleister ohne Zusatzstoffe schimmelt ebenfalls recht schnell, wenn man ihn offen stehen lässt.
4. Tipps & Tricks zur Schimmelvermeidung
- Frisch verwenden
- Ob Mehlkleister oder tierischer Leim: Am besten in kleinen Mengen anrühren und innerhalb von 1–3 Tagen verbrauchen.
- Kühl lagern
- Im Kühlschrank oder in einem kalten Raum verlängert man die Haltbarkeit.
- Geschlossen lagern
- Luftdicht abgeschlossene Behälter reduzieren die Keimbelastung aus der Umgebungsluft.
- Saubere Utensilien
- Vor dem Anrühren Topf, Löffel etc. gut reinigen. Mit möglichst wenig Keimen starten.
- Zusatzstoffe
- Kleine Mengen Konservierungsmittel (z. B. Alkohol, Borax, Essig, Salz) beifügen.
- Alternativen
- Wenn Langlebigkeit und Schimmelresistenz sehr wichtig sind, kann man auch (teil-)synthetische Produkte (Holzleime auf PVA-Basis, Methylcellulose-Kleister usw.) in Betracht ziehen, da diese oft bereits ein gutes Konservierungsmittel-Paket haben.
Fazit
- Mehlkleister oder Stärkekleister ist leicht selbst gemacht und eignet sich gut für Basteleien oder kurze Projekte. Schimmelbildung kann man nur verlangsamen, nicht ausschließen.
- Fischleim (oder allgemein tierische Leime) ist traditionell und kann etwas weniger anfällig für Schimmel sein, wenn Konservierungsstoffe zugesetzt sind. Ohne Zusätze schimmelt aber auch er recht schnell.
- Wer also auf Nummer sicher gehen will und ein haltbares, schimmelresistentes Produkt benötigt, greift in der Praxis häufig zu industriellen Klebern (Tapetenkleister, Buchbinderleime, Holzleime etc.), da diese bereits ein durchdachtes Konservierungssystem haben.
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Du:
Welcher industrielle Kleber ist am nachhaltigsten, ökologisch gesehen meine ich?
Raisoniert über nachhaltige industrielle Kleber für einige wenige Sekunden
Die Frage nach dem „nachhaltigsten“ oder „ökologischsten“ Kleber lässt sich nicht ganz eindeutig beantworten, weil viele Faktoren eine Rolle spielen: Rohstoffherkunft, Energieaufwand bei der Herstellung, Emissionen (z. B. VOC – „Volatile Organic Compounds“) und die Entsorgung/Recyclingfähigkeit des Endprodukts. Trotzdem gibt es einige Klebstoffarten, die tendenziell umweltschonender sind als andere.
1. Pflanzliche (Stärke- oder Dextrin-basierte) Klebstoffe
Anwendungsbereiche
- Oft in der Papier- und Verpackungsindustrie für Kartonagen, Wellpappe usw.
- Ideal für Verklebungen, bei denen eine schnelle und starke Feuchtigkeitsresistenz nicht unbedingt erforderlich ist.
Vorteile
- Aus nachwachsenden Rohstoffen (Mais-, Kartoffel- oder Weizenstärke)
- Meist wasserbasiert und frei von Lösungsmitteln, was geringe VOC-Emissionen bedeutet.
- In der Regel biologisch abbaubar, wenn sie nicht mit synthetischen Harzen kombiniert werden.
Nachteile
- Anfälliger für Feuchtigkeit (nicht wasserfest).
- Geringere Klebkraft im Vergleich zu manchen synthetischen Alternativen, was ggf. hohe Verarbeitungstemperaturen oder zusätzliche Harzzusätze erfordert.
2. Protein-basierte Klebstoffe (z. B. Caseinleim, Tierleime)
Anwendungsbereiche
- Traditionell in der Holzbearbeitung, Buchbinderei oder bei Instrumentenbau (Geigenbau etc.).
Vorteile
- Rohstoffe wie Milch-Casein oder Kollagen aus Abfallprodukten der Fleisch- und Fischverarbeitung (z. B. Knochenleim, Hautleim, Fischleim).
- In der Regel biologisch abbaubar.
- Trocknen meist transparent, sind (je nach Rezept) sehr gut schleifbar, reparierbar (besonders bei warmen, wasserlöslichen Tierleimen).
Nachteile
- Feuchtigkeitsempfindlich, es sei denn, sie werden speziell modifiziert (z. B. durch Zusatzharze).
- Teilweise recht kurze Topf- oder Verarbeitungszeiten, müssen bei manchen Varianten erwärmt werden.
- Geruch und begrenzte Lagerfähigkeit (Schimmelgefahr ohne Konservierungsstoffe).
3. Wasserbasierte, synthetische Dispersionsklebstoffe (z. B. PVA-Leim)
Anwendungsbereiche
- Sehr verbreitet als Holzleim, Bastelleim, Buchbinderleim, bei Papier- und Textilverklebungen.
Vorteile
- Geringe VOC-Emissionen im Vergleich zu lösemittelbasierten Klebern.
- Relativ energieeffizient in der Herstellung und Anwendung (kalt einsetzbar).
- Oft als „Eco“-Variante oder formaldehydfrei gekennzeichnet.
- Werden in vielen Bereichen erfolgreich als umweltfreundlichere Alternative zu lösemittelhaltigen Klebern eingesetzt.
Nachteile
- Meistens petrochemische Rohstoffe (Erdölbasis), keine rein „natürlichen“ Klebstoffe.
- Nicht immer vollständig biologisch abbaubar, da es sich um Kunststoffdispersionen handelt.
- Nicht so hitzebeständig wie manche reaktiven Kleber (z. B. Epoxidharze).
4. Hot-Melt-Klebstoffe auf Polyolefin- oder Bio-Basis
Anwendungsbereiche
- Verpackungen, Buchbinderei, Textilverarbeitung, Etikettierung.
Vorteile
- Anwendung ohne Lösungsmittel (wird erhitzt und bei Abkühlung fest).
- Schnelle Aushärtung und sehr gute Produktionsgeschwindigkeit.
- Teilweise sind inzwischen Bio-Hotmelts verfügbar, die einen gewissen Anteil an nachwachsenden Rohstoffen beinhalten (z. B. Harze, Wachse auf Pflanzenbasis).
Nachteile
- Bei klassischem Hot-Melt: Basis meist EVA (Ethylenvinylacetat) oder Polyolefin, also petrochemisch.
- Hoher Energiebedarf beim Aufschmelzen.
- Nicht biologisch abbaubar (außer bei speziellen Rezepturen).
5. Reaktive Harzklebstoffe mit reduzierten Emissionen
Beispiele
- Formaldehydfreie Klebstoffsysteme für Holzwerkstoffe (z. B. MDF-, Span-, OSB-Platten).
- Polyurethan-Klebstoffe ohne Isocyanate (noch relativ neu auf dem Markt).
- Epoxidharze auf biobasierter Epoxidharzkomponente (z. B. aus Pflanzenöl).
Vorteile
- Oft sehr strapazierfähig, wasserbeständig und geeignet für technische Anwendungen.
- Tendenziell geringere Emissionen als traditionelle, formaldehydhaltige Leime.
Nachteile
- Komplexe Synthesen, die zwar biobasierte Ausgangsstoffe nutzen können, aber immer noch petrochemische Komponenten beinhalten.
- Entsorgung/Recycling sehr anspruchsvoll.
Kriterien für „Nachhaltigkeit“ bei Klebern
- Rohstoffherkunft
- Sind die Rohstoffe erneuerbar (z. B. pflanzlicher Herkunft) oder petrochemisch?
- Produktionsemissionen & Energiebedarf
- Wie viel Energie wird bei der Herstellung verbraucht, wie hoch sind die CO₂-Emissionen?
- Schadstoffe/Lösungsmittel
- Enthält der Kleber VOCs, Formaldehyd, Weichmacher oder andere problematische Stoffe?
- Verarbeitung & Gesundheit
- Ist der Klebstoff unbedenklich für Verarbeiter und Endnutzer (Dämpfe, Hautkontakt etc.)?
- Entsorgung & Recycling
- Lässt sich der verklebte Gegenstand recyceln? (Bei Verbundstoffen oft schwierig.)
- Ist der Kleber biologisch abbaubar oder verbleibt er als Mikroplastik in der Umwelt?
- Performance & Lebensdauer
- Ein Kleber, der rasch versagt, führt zu kürzerer Produktlebensdauer; ein langlebiges Produkt kann insgesamt nachhaltiger sein.
Schlussfolgerung
- Für viele Standard-Anwendungen (Papier, Textil, Holz) sind wasserbasierte, lösungsmittelfreie Kleber (z. B. PVA-/Dispersionsleime oder Stärkebasis) aus Umweltsicht eine gute Wahl.
- Stärke- oder Dextrin-Kleber können besonders interessant sein, wenn biologische Abbaubarkeit im Vordergrund steht und keine hohen Anforderungen an Wasserfestigkeit bestehen.
- Casein- oder andere Proteinleime sind sehr „traditionell nachhaltig“, eignen sich jedoch nicht für alle Einsatzzwecke.
- Wenn Wasserfestigkeit und hohe Belastbarkeit gefragt sind und man trotzdem auf eine vergleichsweise ökologische Lösung setzt, kann ein „formaldehydfreier“ Holzleim oder eine Dispersionsvariante eine gute Option sein.
- Für industrielle Anwendungen mit hohem Anspruch an Beständigkeit (z. B. in der Möbelindustrie) werden häufig reaktive Harzklebstoffe eingesetzt. Hier sollte man auf Formaldehydfreiheit bzw. geringe VOC und – wenn vorhanden – biobasierte Rezepturen achten.
Der nachhaltigste Kleber ist somit kontextabhängig:
- Für Verpackungen und Papier: Stärke- oder Dextrinkleber.
- Für Bastel- und Holzprojekte: Wasserbasierter Dispersionsleim (möglichst zertifiziert, formaldehydfrei).
- Für professionelle Anwendungen: Klebstoffe mit (zumindest teilweise) biobasierten Rohstoffen und geringen Emissionen.
Am Ende sollte man auch die geplante Lebensdauer und das End-of-Life (Recycling, Kompostierung oder Entsorgung) des geklebten Produkts berücksichtigen. Ein gutes „Gesamtpaket“ bieten oft industrielle Stärke-/Stärke-Harz-Kombinationen sowie moderne Dispersionsklebstoffe mit Ökozertifizierungen.